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Alice Schwarzer und die Burka

von Werner Krebber vom 25.01.2008
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Hans Conrad Zander
Kurzgefasste Verteidigung der Heiligen Inquisition
Gütersloher Verlagshaus.
192 Seiten. 14,95 EUR

Man sollte es nicht glauben: Die Inquisition ist jung und fortschrittlich gewesen, sie war frauenfreundlich, effizient, heilig und hatte recht. So spricht der Großinquisitor in Hans Conrad Zanders »Verteidigung der Heiligen Inquisition« mit der vom Autor seit Langem gewohnten spitzen Zunge. Zander scheint leicht davon zu erzählen, warum nicht nur Europa vor den Muslimen bewahrt wurde, sondern auch Alice Schwarzer und Margot Käßmann vor Burka und Schleier; und dass der Beichtvater der Elisabeth von Thüringen ein ganz besonders strenger Inquisitor mit direktem päpstlichen Auftrag war. Zander bezieht sich nicht nur auf eine reiche Kenntnis kirchengeschichtlicher Zusammenhänge, sondern auch auf heftige eigene Erfahrungen mit kirchenpolitischen Strukturen. Seine Fabulierkunst lässt vergessen, dass der Inhalt einem mitunter den Atem nimmt. Man sollte es eben nicht glauben.

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