Zur mobilen Webseite zurückkehren

Wenn die Armen stören

von Britta Baas vom 26.01.2007
Ein Bischof kritisiert die Kirche - und ärgert die Image-Experten
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Sein Abschied wird zum Paukenschlag: Franz Kamphaus, scheidender Bischof von Limburg, betätigt sich auf den letzten Metern seiner Oberhirtenlaufbahn als Prophet. Er dringt zum Kern aller Debatten über Lean Management, Neue Spiritualität und Kundenorientierung in den Kirchen vor, indem er fragt: Worum muss es Christen in dieser Welt denn eigentlich gehen?

In einer Rede, die er Mitte Januar zur Eröffnung des Hauses am Dom in Frankfurt am Main hielt, kam er zum Punkt: Seine Kirche, so der Bischof, orientiere sich »zu stark an der bürgerlichen Mittelschicht, an ihren Bedürfnissen und Interessen«. Gewisse Teile der Bevölkerung würden so »de facto exkommuniziert«. Jedermann sage zwar, »die Kirche müsse ein Ort des Gesprächs sein«. Doch dann dürften in ihr »nicht nur diejenigen zu Wort kommen und Gehör finden, die ohnehin den Ton angebe

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...