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Sozialismus auf der Kippe

von Wolfgang Kessler vom 26.01.2007
Venezuelas Staatschef Hugo Chavez sucht eine Alternative zum Kapitalismus - mit Methoden, die sie gefährden
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Kaum ein Politiker polarisiert die Welt so wie der venezuelanische Staatspräsident Hugo Chavez. Für die Armen in Lateinamerika ist er ein Robin Hood, der den reichen Amerikanern Öl verkauft und das Geld den Armen in Venezuela gibt. Für linke Globalisierungsgegner wurde er zur Symbolfigur, weil er dem weltweiten Machtanspruch von George Bush entgegentritt. Andere sehen in ihm dagegen einen sozialistischen Autokraten, sein Land auf dem Weg in eine Diktatur. Tatsächlich steht Hugo Chavez auf der Kippe - und mit ihm der Sozialismus des 21. Jahrhunderts, den er proklamiert.

Darüber kann auch nicht hinwegtäuschen, dass viel Kritik aus dem konservativen Lager auf Ideologie beruht. Er ist kein Caudillo. Seine Regentschaft wurde häufiger durch Wahlen oder Volksabstimmungen legitimiert als in vielen anderen Ländern. Die Wahlen verliefen fa

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