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Die Karawane der Liebe zieht nach Gersfeld

von Christoph Quarch vom 26.01.2007
Der Sufismus findet im Westen immer mehr Zuspruch. Ein Besuch beim Internationalen Sufi-Orden
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Auf den ersten Blick sieht es aus wie bei einem x-beliebigen Meditationsseminar: Menschen in weiten Pullovern sitzen oder knien in andächtiger Versenkung auf dem Boden, der süßliche Geruch von Räucherstäbchen zieht durch den Raum und mischt sich mit dem Geruch der rund hundert im Eingangsbereich abgestellten Schuhpaare. Doch dann geschieht etwas Außergewöhnliches. Die versammelte Gemeinde erhebt ihre Stimme: »Ba?ith, Ba?ith, Ba?ith«. Wieder und wieder wird das Wort rezitiert. Es schwebt auf dem regelmäßigen Atem der Betenden durch den Raum, bis es ins Herz trifft: Ba?ith.

Ba?ith ist ein arabisches Wort. Es heißt: der Erwecker. »Seinetwegen sind wir gekommen«, erläutert der hagere Mann mit dem langen Bart, der im Zentrum des Geschehens Platz genommen hat: Munir Voß, Leiter der geistigen Schule des Internationalen Sufi-Ordens, dess

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