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Der Verlust der Mitte

von Joachim Kunstmann vom 26.01.2007
Die evangelische Kirche verspielt ihre Zukunft, wenn religiöse Bedürfnisse keinen Platz in ihr haben dürfen. Eine Provokation
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Lage und Zukunft der Kirche - das dürfte unstrittig sein - sind seit Langem besorgniserregend. Klar ist die Auskunft von Soziologen und Unternehmensberatern: Die Kirche wird kleiner und ärmer. Dabei wird die Schrumpfung aufgrund sogenannter »Frustrationsschleifen« aller Voraussicht nach nicht linear verlaufen, sondern sich zunehmend beschleunigen. Kurswert und Image verschlechtern sich mit der Schrumpfung und steigern die mangelnde Attraktivität. Hat die Kirche überhaupt eine Zukunft? Oder werden und müssen andere Formen christlich-religiöser Institutionalisierung an die Stelle der heutigen treten?

Eine möglichst genaue Analyse der derzeitigen Situation liegt nahe. Dabei interessiert nicht die Analyse soziokultureller Veränderungen, die den äußeren Rahmen für die gestellte Frage abgeben, sondern das Handeln der Kirche selbst. Das

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