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Gottesdienst für Ungläubige

von Silke Düker vom 27.01.2006
An 60 Orten in Deutschland versammeln sich Glaubenszweifler und frustrierte Kirchgänger zur Thomas-Messe
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Feierlich in Schwarz gekleidet, mit einem weißen Schal um den Hals, halten sie Einzug in den Dom zu Bremen - die 15 Jünger des ungläubigen Thomas. Sie tragen Kerzen vor sich her. Das Licht ist gedämpft, die Dom-Orgel braust. Einer fällt auf. Er geht als Letzter im Zug, eigensinnig folgt er seinem eigenen Tempo, seiner eigenen Kleiderordnung: hellgrüne Hose und weißes T-Shirt mit dem Schriftzug »Communauté de Taizé«. Im Mittelschiff angekommen, versammelt sich die Gruppe vor dem Altar. Hier haben schon die »Holy-Boys«, eine Bremer Jugendband, ihr Equipment aufgebaut: Verstärkerboxen, Mikrofone und ein Schlagzeug, dazwischen E-Gitarren und ein Bass.

Rund 300 Leute sind heute Abend zur Thomas-Messe in den Dom gekommen. Darunter auch Konfirmanden. »Wir müssen einmal im Laufe unseres Unterrichts in einer Thomas-Messe gewesen sein«, sa

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