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Gefahr im Verzug: Jetzt ist die Kanzlerin gefragt

von Gerhard L. Endres vom 27.01.2006
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Fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit wurde auf europäischer Ebene ein Konsultationsprozess zur Vereinheitlichung der Berufsausbildung durchgeführt. Jetzt hat nicht nur der Berufsbildungsexperte Felix Rauner Alarm geschlagen: Zusammenarbeit in Europa ja, aber nein zu einem Abbau der erfolgreichen Kombination von betrieblichem und schulischem Lernen in Deutschland. Als führende Industrienation ist das Land auf hochqualifizierte Facharbeiter und ihre reibungslose Zusammenarbeit mit den Ingenieuren angewiesen. Nach dem Protest ist die Politik aufgewacht. Willi Brase, der Berufsbildungsexperte der SPD-Bundestagsfraktion, fürchtet eine Erschütterung des deutschen Berufsbildungssystems, wenn die Vorschläge aus Brüssel umgesetzt würden. Er will den gesamten Diskussionsprozess verschieben und das Berufsprinzip zwingend erhalten. Er ist sich

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