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Der Seele eine Heimat geben

vom 27.01.2006
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Bibel-Lesen ist out. Das Wissen um biblische Mythen, Namen und Geschichten verdunstet. Das sagen jedenfalls Religionssoziologen. Und es ist schließlich auch im Alltag immer wieder zu beobachten. Zwei starke Gründe gibt es, warum sich das ändern sollte:

• Es ist eine gut belegte Erfahrung: Sowie man beginnt, die Bibel kundig zu lesen, also auf der Höhe unseres Wissens über sie, kann sie auch heute noch individuell lebenswichtig werden. Sie kann der Seele eine stabile und Glück verheißende Heimat schenken. Und das ist heute elementar nötig. Denn viele Zeitgenossen leben als religiöse Analphabeten in krasser seelischer Obdachlosigkeit. Und sie haben keine Ahnung von der Tiefendimension des Lebens.

• Als Freiheit und Frieden liebende Demokraten sollten wir die Bibel nicht christlichen Wort-Gottes-Fundamentalisten übe

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