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Mit Gottes Selbstbekundung rechnen?

von Burkhard R. Knipping vom 24.01.2003
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Thomas Pröpper
Evangelium und freie Vernunft
Konturen einer theologischen Hermeneutik. Herder. 326 Seiten. 25,50 EUR

Die theologisch interessierte oder philosophisch geschulte Leserschaft wird aus dem Buch Pröppers wichtige Impulse für ihre Arbeit herauspicken und für ihr eigenes Theologie-Treiben an wesentliche Eckpunkte erinnert. Dem entspricht, dass dieser Leserschaft auch vieles vertraut sein wird, was Pröpper aufführt. Zumal seine Überlegungen zur Freiheit (Gottes und des Menschen), zu Gnade, Gottes Selbstmitteilung und Gotteslehre stattfinden in Auseinandersetzung mit den üblichen bekannten, namhaften Theologen. Einigen von ihnen (F. D. E. Schleiermacher, W. Pannenberg, H. Verweyen) sind ganze Beiträge gewidmet. Darüber hinaus versammelt der Münsteraner Professor in »Evangelium und freie Vernunft«, was schon zwischen 1978 und 2001 an Artikeln erschienen ist. (Lediglich zwei Beiträge sind bisher noch nicht veröffentlicht.) Pröppers Ziel ist eine Zusammenbindung von menschlicher Freiheit und Gottes Wort als Selbstmitteilung und Selbstgegenwart, ohne dass eines der beiden Elemente zu kurz kommt. In diesem Konzept einer »theologischen Hermeneutik« wird menschliche Freiheit erst dann eine rechte Freiheit, wenn sie ihre Hinordnung auf Gott anerkennt und der Mensch sich (frei) dazu entschließt, sich von Gott beanspruchen zu lassen, wenn er mit Gottes Selbstbekundung rechnet sowie Gottes geschichtliche Selbstgegenwart beachtet.

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