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Kohl-CDU - was nun?

vom 28.01.2000
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Parteistrategen haben Hochkonjunktur. Ausgangspunkt ist der Zerfall des »Systems Kohl«. In der Lobby des Berliner Reichstages hört man von gestandenen CDU-Politikern, dass die CDU sich jetzt so weit von Kohl distanzieren müsse, als sei sie nie Kohl-Partei gewesen. »Die CDU kann sich nur noch auf Adenauer, nicht mehr auf Kohl berufen, der sich immer als Nachfolger Adenauers dargestellt hat«, wird aus dem Umfeld von NRW-CDU-Chef Jürgen Rüttgers kolportiert.

Vor allem ostdeutsche CDU-Politiker mahnen: »Wir brauchen an der Spitze unbelastete Politiker wie Angela Merkel.« Die Zukunft in der neuen CDU liege im Osten. Von dort käme der frische Wind der »Berliner Republik«. Westdeutsche CDU-Politiker der »bekleckerten alten Garde«, wie es heißt, plädieren für eine mehrjährige Übergangsphase der Erneuerung. Deshalb solle Bayerns Minister

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