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Eine Mark in die Parkuhr

von Geiko Müller-Fahrenholz vom 28.01.2000
Oder: was sind willkürliche Akte von Freundlichkeit?
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Vor kurzem erschien in Amerika das Buch eines Arztes mit dem Titel »Seven Steps to Self-Healing«, also »Sieben Schritte, sich selbst zu heilen«. Darin versucht der Autor zu zeigen, dass wir unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden durch eine bewusste Lebensweise maßgeblich beeinflussen können. Unter anderem schlägt er »random acts of kindness« vor, also »willkürliche Akte von Freundlichkeit«.

Das stimmte mich neugierig. Der Autor empfiehlt, wir sollten uns jeden Tag darin üben, irgendwelchen Menschen, also gerade auch Fremden, eine Freundlichkeit zu erweisen. Stellen Sie sich vor: Sie gehen die Straße entlang und bemerken, dass eine Parkuhr abgelaufen ist. Der Parkwächter ist bereits in Sichtweite, den Block mit den Strafzetteln in der Hand. Was werden Sie jetzt tun? Sie könnten stehen bleiben und mit Schadenfreude beobachte

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