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Das Bündnis ohne Arbeit

von Wolfgang Kessler vom 28.01.2000
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Ein echtes Bündnis für Arbeit ist in Deutschland wohl nicht gewollt. Anders sind die positiven Kommentare von allen Seiten über die jüngste Verhandlungsrunde der Bündnisteilnehmer nicht zu verstehen. Denn das Ergebnis ist eindeutig: Aus dem Bündnis für Arbeit wird ein Bündnis ohne Arbeit.

Viele Beobachter waren erleichtert darüber, dass Kanzler Gerhard Schröder seine politische Unabhängigkeit wahrte und beiden Tarifpartnern ins Stammbuch schrieb, dass sie bei ihren Tarifverhandlungen doch auch die Arbeitslosen berücksichtigen sollen. Schröders Vorschlag: Die Tarifabschlüsse über Löhne, Arbeitszeiten und (Vor-)Ruhestand sollen nicht mehr kosten, als die Steigerung der Arbeitsproduktivität hergibt.

Auf den ersten Blick sieht diese Vereinbarung gut aus, doch im Prinzip bedeutet sie das Ende des Bündnisses für Arbeit. Denn

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