Leserbrief
Last des Helfens
vom 06.11.2023
Zu: »Der Reflex des Menschlichen« (23/22, Seite 12-16)
Vielen Dank für diese Helfergeschichte, die hinter die Fassade schaut und zeigt, wie Kleinigkeiten, ein anderer Lebensrhythmus, Sprachlosigkeit und scheinbarer Undank, die Nerven der Helfer strapazieren. Dabei ist in dem Beitrag von Matthias Drobinski noch nicht die Rede vom Selbstbewusstsein der Hilfsbedürftigen, das den gutmeinenden Helfern leicht als Arroganz aufs Gemüt schlägt. Wie viel einfacher hat es da, wer mit einer Spende an eine Hilfsorganisation Gutes tut. Karl Heinz Haid, Isny
Von der Zukunft lernen
Warum es so schwer ist, sich auf Vorhersehbares einzulassen
Datum der Erstveröffentlichung: 06.11.2023
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