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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Liebe Leserin, lieber Leser,

von Wolfgang Kessler vom 04.05.2012
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das neue Jahr hat begonnen, neue Vorsätze sind gefasst, manche Menschen wagen einen neuen Aufbruch. Oft erleben sie aber schon nach wenigen Wochen, wie schwer dauerhafte Veränderungen sind. Es braucht einen langen Atem. Dass Veränderungen aber durchaus möglich sind, erlebte die Berliner Journalistin Annette Jensen auf ihren Reisen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihr Reiseziel: Menschen, die anders wirtschaften und sich dabei nicht von Größe, Wachstum, Rendite oder Beschleunigung leiten lassen. Und sie fand erstaunlich viele, erstaunlich unterschiedliche, die alle eines gemeinsam haben: Sie wollen nicht das Bruttosozialprodukt steigern, sondern ihr Glück und das Glück aller, also so etwas wie das Bruttosozialglück. Ein guter Vorsatz. Seite 26

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