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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Imbiss mit Champagner

von Claudia Mende vom 27.04.2011
Die Pfarrei St. Maximilian will Münchens Innenstadt nicht den Betuchten allein überlassen
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Wenn ein Imbissladen Champagner führt, dann ist es so weit. Dann ist aus einem ganz normalen Stadtteil ein Schickimicki-Viertel geworden. Das Curry in der Fraunhoferstraße 11 in München bietet neben Pommes und Currywurst Berliner Art auch Veuve Clicquot, die Flasche für 59 Euro.

Im Münchner Glockenbach, Amüsierstadtteil in der ohnehin sündhaft teuren Isarmetropole, spielen sich derzeit typische Verdrängungsprozesse ab, wie sie auch in anderen Großstädten zu beobachten sind. Stichwort: Gentrifizierung. Die Häuser werden für gut situierte Yuppies luxussaniert und von Investoren aus aller Welt als Eigentumswohnungen verkauft. Die Mietpreise steigen. Boutiquen, Nobelbars und Feinkostläden schießen aus dem Boden, Tante-Emma-Läden müssen schließe

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