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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Grüner KapitalismusStreit um die PIDKlerikaler SelbstdarstellerKultur in der KircheHoffen auf Reform der KircheDas Recht und das EvangeliumRoma in EuropaKorrektur

von Pfarrer i. R., Detmold vom 27.04.2011
Zu: »Für einen Bruch mit dem System« (23/10)Zu: »Nichts als hehres Pathos« (23/10)Zu: »Der Herr der Wahrheit« (23/10)Zu: »Batmans Schönheit am Altar« (23/10)Zu: »Geht ›loyale Opposition‹?« (23/20)Zu: »Liebe mit Stacheldraht« (23/10)Zu: »Überall unerwünscht« (23/10)Zu: »Macht und Menschlichkeit« (24/10)
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Harald Klimenta hat recht, ein Systembruch ist not-wendig (in der ursprünglichen Bedeutung dieses Wortes). Die Frage ist lediglich, ob das derzeitige System allmählich zu Grabe getragen werden kann oder es zu wirklich dramatischen Katastrophen kommen wird.

Der große strukturelle Fehler ist, dass Forderungen nach Renditen auf Finanzkapital immer erfüllt werden müssen, sollen monetäre Kreisläufe nicht kollabieren. Diese Angelegenheiten sind von zentraler Bedeutung, und es würde mich freuen, wenn Publik-Forum ihnen mehr Raum geben könnte und vielleicht auch deutlicher Stellung beziehen würde. Im Übrigen sind wir auf dem Umweg über unsere Banken, Fonds und Lebensversicherungen Teil des Systems. Da es Alternativen (z. B. die GLS-Bank) gibt, liegt es auch an jedem Einzel

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