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Afrikas Kirchen: Versagen bei den Flüchtlingen?

vom 15.01.2010
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Tausende Elendsflüchtlinge sterben jährlich bei dem Versuch, mithilfe von Schleppern übers Meer in die Wohlstandsfestung Europa zu gelangen. »In Algerien«, so berichtet der Missio-Menschenrechtsbeauftragte Otmar Oehring, »wächst ein Flüchtlingsfriedhof mit derzeit über 3000 Gräbern.« Die meisten der Flüchtlinge aus Schwarzafrika seien Christen. Oehring erklärte auf einem Kongress des Päpstlichen Migrantenrates in Rom, Afrikas Kirchen versagten bei der Aufgabe, die Fluchtwilligen über die tödlichen Risiken und miesen Aussichten im Erfolgsfalle der Flucht aufzuklären. Oft seien Ausreden zu hören wie: Die Fluchtwilligen kämen ja nicht bei der Kirche vorbei. Dies sei, so Oehring, auch nicht zu erwarten. Stattdessen müssten Afrikas Geistliche endlich selbst auf die Fluchtwilligen zugehen und sie aufklären.

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