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Gott: Der zärtliche Welt-Poet

von Hans-Joachim Sander vom 16.01.2009
Die Prozesstheologie unterscheidet Naturwissenschaft und Glaube - und denkt sie gleichzeitig doch auch zusammen. Ein Versuch, die Welt als Abenteuer beständiger Neuschöpfung zu verstehen
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Die Physiker in der Europäischen Organisation für Kernforschung CERN suchen etwas, was sie bislang noch nie gesehen haben. Sie suchen das Hicks-Boson, das sogenannte »Gottesteilchen« - benannt nach dem schottischen Physiker Peter Hicks. Es soll erklären, woher die Materie - bestehend aus vielen Elementarteilchen - eigentlich ihre Masse bekommt. Denn seit Albert Einsteins Relativitätstheorien ist klar, dass Masse in Energie überführbar ist, und seit den Atombomben ist klar, dass dies auch funktioniert.

Sollte das Gottesteilchen tatsächlich gefunden werden, dürften manche Zeitgenossen den Glauben an einen Schöpfer weiter relativieren, weil dann nämlich auf natürliche physikalische Weise verstehbar wird? »wieso überhaupt etwas ist und nicht vielmehr nichts«. Man wird es verstehen ganz ohne Gott und Metaphysik. Wieder andere

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