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Die stille Not der Mädchen

von Elke Blüml vom 16.01.2009
Armut in Kamerun: Gegen Brautgeld zur Ehe gezwungen
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Für Europäer klingt es unglaublich. In Kamerun hat sich die Ärztin Marlies Reulecke von der Wirklichkeit überzeugt. Dort werden Mädchen schon als Kleinkinder verheiratet. Manche bereits, bevor sie auf die Welt kommen. »Hauptursache ist die bittere Armut«, erklärt die Mitarbeiterin des Missionsärztlichen Instituts Würzburg. Nur wenn die Leute ein Auskommen hätten, seien Familien nicht länger auf das Brautgeld angewiesen.

Den Auftrag, sich vor Ort ein Bild über die Not der Mädchen zu machen, hatte Reulecke vom Kindermissionswerk in Aachen. Geplant ist, ein Projekt des Bistums Mamfe gegen Zwangsheiraten zu fördern. Marlies Reulecke sprach mit über dreißig Mädchen, die die Verheiratung verweigerten oder vor ihren Männern flohen und seither verfolgt werden.

Geprügelt und vergewaltigt: Das Leben der Mädchen ist ha

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