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Biblische Gefühle

von Ina Praetorius vom 16.01.2009
Für ein Grundeinkommen fehlt nicht das Geld, sondern das Vertrauen, dass auch andere zum guten Leben aller beitragen wollen
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Manche nennen es »Mutterinstinkt«. Ich nenne es Verantwortungsethik. Tatsache ist: Seit Menschengedenken begleiten Mütter ihre Kinder - und oft auch die Kinder anderer - geduldig ins Erwachsenenleben. Fast immer ohne sogenannte finanzielle Anreize und ohne Erfolgsgarantie. Das ist oft harte Arbeit, und wir alle sind gewissermaßen Produkte dieser Arbeit. Trotzdem will man mir weismachen, Menschen seien nicht fähig, aus eigenem Antrieb Sinnvolles zu tun? Das bedingungslose Grundeinkommen ziele daher an den menschlichen Realitäten vorbei?

Gut, man kann einwenden, Mütter bekämen für ihre immensen Leistungen etwas anderes als Geld: Liebe zum Beispiel, Geborgenheit im Kreis der Familie, manchmal sogar Anerkennung. Nur: Die meisten Mütter hören selbst dann nicht auf, für ihre Kinder zu sorgen, wenn sie nichts von alldem bekommen

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