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Bedingungslose Kapitulation

von Michaela Böhm vom 16.01.2009
Ein Grundeinkommen vergrößert die Kluft zwischen Arm und Reich. Es befreit niemanden, sondern dient als Beruhigungsmittel für Menschen auf der Reservebank
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Die Idee klingt verlockend. Jeder Bürger, ob alt oder jung, arm oder reich, erhält Geld vom Staat. Ohne etwas dafür tun zu müssen. Ohne Kontrolle, ob man das Geld auch nötig hat. Einfach so. Jeden Monat. Die Frage ist: Wälzt diese Idee tatsächlich die Gesellschaft um?

Es wäre auf jeden Fall das Ende von Hartz IV. Endlich Schluss mit der staatlichen Gängelei von Hilfsbedürftigen und dem Durchstöbern ihrer privaten Verhältnisse. Wer nicht arbeitet, soll trotzdem essen. Wer nicht zu darben droht, hat Zeit und Muße für Erfindungen, fürs Ehrenamt, für Kreativität.

Mehr Freiheit für alle. Der Daimler-Chef nimmt ein Sabbatjahr, um seinen Gedichtband fertigzustellen, der Publizist spielt Memory mit Dementen, und VW, Opel und BMW verschrotten ihre Fließbänder, weil sich niemand mehr findet, der diese stupide Arbeit ve

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