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Willkommen im Leben

von Eva-Maria Lerch, Ralf Nestler vom 11.01.2008
Kinderschutz von Anfang an: In Dormagen besuchen Sozialarbeiter alle Neugeborenen der Stadt, in Senftenberg kümmern sich ehrenamtliche Paten um junge Familien. Zwei Beispiele für Prävention
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Immer dann, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, werden sie laut: die Rufe nach mehr Kinderschutz. Den aber praktizieren bereits Projekte landauf, landab. Denn sie bieten Familien vom ersten Atemzug des Neugeborenen an Hilfe und Unterstützung.

Modell Dormagen Der Bürgermeister persönlich gratuliert zur Geburt. In seinem Brief wünscht er dem neuen Kind seiner Stadt von Herzen alles Liebe und Gute und kündigt den Besuch eines Mitarbeiters an: »Herr Hüsch möchte Ihnen das Babybegrüßungspaket am nächsten Mittwoch in Ihrer Wohnung überreichen.«

Seit Oktober 2006 besuchen die Sozialarbeiter der Stadt Dormagen alle Neugeborenen. Als Geschenk haben sie einen bunten Ringordner dabei mit dem schönen Titel »Willkommen im Leben«. Er enthält Informationen zur Babypflege und alle wichtigen Adressen von Kinderärzten über

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