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Wie die Wissenschaft »denkt«

von Torsten Habbel vom 11.01.2008
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Reinhold Esterbauer/
Elisabeth Pernkopf/
Hans-Walter Ruckenbauer (Hg.)
WortWechsel
Königshausen & Neumann.
220 Seiten. 29,80 EUR

»Wenn du etwas sagst und der andere versteht dich nicht, dann hast du es nicht gesagt.« Dieser auf Augustinus zurückgehende Satz könnte Pate stehen für das Projekt der Herausgeber, die Wissenschaft aus ihrer immer größer werdenden Spezifizierung zu befreien. Auch wenn nur einzelne Aspekte herausgegriffen werden, so sind die Beobachtungen dennoch vielsagend: Die Mathematik hat dazu beigetragen, dass die Naturwissenschaft in ihrer Sprache »denkt«. Hingegen gibt es immer noch keine allgemein anerkannte medizinische Definition des »Embryos« - was nötig wäre für die ethische Bewertung medizinischen Handelns und von großer Bedeutung für gesetzliche Festlegungen in diesem Bereich.

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