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»Zur Not reicht eine Cola-Dose«

von Eva-Maria Lerch vom 12.01.2007
Sie ist jung, sie ist schnell, sie ist stark: Nia Künzer hat den deutschen Frauenfußball populär gemacht. Fragen an eine, die nicht viele Worte macht. Eigentlich...
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Publik-Forum: Frau Künzer, wir schreiben das Jahr eins nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Hat diese WM Deutschland verändert?

Nia Künzer: Es war schon ein verändertes Land, das wir da erlebt haben. Die Deutschen sehen sich selbst jetzt positiver. Sie können ihr Nationalbewusstsein auf schöne Weise zum Ausdruck bringen. Aber das war kein Quantensprung. Die sozialen Brennpunkte sind immer noch da, und die rechtsgerichteten Strömungen sind auch nicht einfach weg. Die WM-Touristen haben ein buntes und offenes Deutschland erlebt. Aber ob wir uns wirklich verändert haben, müssen die Ausländer beurteilen, die im Alltag hier leben.

Publik-Forum: Sie haben geschafft, was den Männern nicht gelungen ist: Bei der FußballWeltmeisterschaft der Frauen 2

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