Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Konkurrenz macht krank«

von Udo Taubitz vom 12.01.2007
In der Natur herrscht angeblich das Gesetz des Stärkeren. Warum geht es uns dann besser, wenn wir kooperieren? Fragen an den Neurobiologen und Arzt Joachim Bauer
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Publik-Forum: Kriege in aller Welt, Gewalt in den Schulen, fast jede zweite Ehe wird geschieden, Massenentlassungen in der Wirtschaft - und Sie behaupten, der Mensch sei von Natur aus ein kooperatives Wesen. Leiden Sie an Realitätsverlust?

Joachim Bauer: Nein, aber es ist wirklich paradox: Auf der einen Seite ist der Mensch neurobiologisch eindeutig auf gelingende soziale Beziehungen hin konstruiert, denn er wird krank, wenn er diese Beziehungen nicht hat. Auf der anderen Seite haben wir eine reale Welt voller destruktiver Aggression. Die Evolution hat uns sozusagen auf halber Strecke liegen gelassen: Unsere Körperbiologie braucht zwar gelingende Beziehungen, wir verfügen aber über keine angeborene Fähigkeit zur Beziehungsgestaltung. Gerade das macht die Sache aber auch reizvo

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...