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Kartoffeln schälen im Himmelreich

von Ulrike Schnellbach vom 12.01.2007
In einem Hotel arbeiten Menschen mit und ohne geistiger Behinderung gleichberechtigt zusammen
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Bedächtig legt die junge Frau einen Löffel neben die Espressotasse. »An die andere Seite«, flüstert die Servicekraft Marion Bausch, die hinter der Theke steht. Barbara legt den Löffel nach rechts, links der Tasse platziert sie einen Keks. Behutsam hebt sie das Tablett hoch, balanciert es zum Tisch und stellt dem Gast seinen Espresso hin.

Barbara Böhler ist 24 Jahre alt, hat das Down-Syndrom und arbeitet im Himmelreich. So heißt das Hotel am Eingang zum Höllental zwischen Freiburg und dem Schwarzwald. Im September 2004 begann dort ein neuartiges Projekt: Menschen mit und ohne geistige Behinderung arbeiten gleichberechtigt zusammen. Der Unterschied zu den wenigen anderen Gaststätten in Deutschland, in denen Behinderte beschäftigt sind: Im Himmelreich werden sie nach Tarif bezahlt, sie sind nicht in einer sogenannten beschützend

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