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Von der Sprache der Stummen und dem Augenlicht der Blinden

von Fulbert Steffensky vom 13.01.2006
Der Schmerz und das Glück lehren uns weinen. Beide sagen uns, dass wir noch nicht da sind, wohin wir gehören. Auf der Suche nach Spiritualität
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In Brechts Dreigroschenoper singt die Seeräuber-Jenny das Lied ihrer großen Erwartung: Meine Herren, heute sehen Sie mich Gläser abwaschen / Und ich mache das Bett für jeden. / Und Sie geben mir einen Penny und ich bedanke mich schnell / Und Sie sehen meine Lumpen und dies lumpige Hotel / Und Sie wissen nicht, mit wem sie reden. / Aber eines Abends wird ein Geschrei sein am Hafen / Und man fragt: Was ist das für ein Geschrei? / Und man wird mich lächeln sehn bei meinen Gläsern / Und man sagt: Was lächelt die dabei? / Und ein Schiff mit acht Segeln / Und mit fünfzig Kanonen, / Wird liegen am Kai. Nach der letzten Strophe singt die Seeräuber-Jenny: Und das Schiff mit acht Segeln / Und mit fünfzig Kanonen / Wird entschwinden mit mir.

Die Seeräuber-Jenny, die im lumpigen Hotel die Gläser abwischt und die dankbar sein muss für jeden s

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