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Leben, die Zweite

von Luise Richard vom 13.01.2006
Sie hatte Krebs, aber nie geglaubt, dass sie sterben würde. Jetzt schreibt Cornelia Römer Kinderbücher
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Ihre Kinderbücher können einen zum Heulen bringen: Anrührend sind die Geschichten von Lenja, einem leukämiekranken Mädchen, das sich Sterne auf die Glatze malen lässt, und ihrem Bruder Jan, der Lenja vermisst und in seinem Opa einen verständnisvollen Begleiter hat.

Cornelia Römer war selbst krebskrank. Die Krankheit hat ihr ganzes Leben durcheinander gebracht: »Manche Dinge muss man einfach annehmen, wie sie kommen«, sagt sie. »Ich habe nicht geraucht, nicht getrunken und keinerlei familiäre Belastung gehabt, die den Krebs hätte auslösen können.« Heute, nach sieben Jahren, ist von der Krankheit nichts mehr zu sehen. Man spürt förmlich den Lebenswillen und die Energie, die Cornelia Römer tragen.

Mit 21, sie ist gerade im vierten Semester, erkrankt sie. Irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Sie ist immer müde, lustlos, abgekämpft

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