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Gott denkt nicht gut vom Menschen

vom 13.01.2006
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Jedenfalls deckt er ihn in der Bibel mit einem Schwall von Geboten und Strafandrohungen ein. Schuld, Sünde, Gericht und Strafe. Das kommt stets zuerst. Dann kann Barmherzigkeit geschehen. Aber unter welchen Voraussetzungen? Moderne Soziologen würden vermutlich sagen: Die meisten biblischen Autoren haben eine pessimistische Anthropologie. Entsprechend ist ihr Gottesbild eingefärbt. Es ist in der Regel ambivalent: Man muss Gott fürchten und lieben, aber man kann eigentlich nie so richtig wissen, woran man mit ihm ist.

Allerdings gibt es in der Bibel auch immer wieder Spuren eines anderen Gottesbildes. Dieses gelangt zur vollen Blüte in wichtigen Überlieferungssträngen, die von Jesus herkommen. Danach ist Gott eindeutig und nimmt jeden Menschen in bedingungsloser Liebe an. Und er traut uns zu, in diesem Angenommensein miteinander be

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