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Schmuddelecke mit Blumenparadies

von Monika Herrmann vom 14.01.2000
Überleben in einem Kreuzberger Kiez: ?ne Oma überfallen? Kommt gar nicht in Frage
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Unaufhörlich rattert die U-Bahn durch den Kiez. In diesem Teil von Kreuzberg fährt sie oberhalb der Straße. Nebenher tost der Autoverkehr. Auf den Gehsteigen schleppen Frauen mit Kopftüchern und langen Mänteln schwere Taschen aus den Geschäften und Märkten. Alte Männer mit grauen Bärten und gehäkelten bunten Kopfbedeckungen stehen in Gruppen zusammen und halten ein Schwätzchen. Der Wirt vom Hong Feng hält nach Gästen Ausschau. Niemand will an diesem Tag bei ihm speisen. Dabei ist das Essen in diesem Chinarestaurant ausgesprochen preiswert. Doch die Leute sind arm im Wrangelkiez, jenem Viertel in Berlin Kreuzberg, das nach der Straße benannt ist, die sich quer durch den Kiez zieht. »Früher war das hier echt ?ne tolle Ecke«, meint Eberhard K. Der 56-Jährige lebt seit 30 Jahren im Kiez. Er erinnert sich an »junge Leute, die immer viel Tru

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