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Licht und Schatten einer deutschen Behörde

von Johannes Beleites vom 14.01.2000
Für Marianne Birthler gibt es viel zu tun: Die Gauck-Behörde hat vor allem eine Renovierung von innen nötig
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Bringt Steine mit - wir mauern die Stasi ein!« forderte Anfang 1990 ein Flugblatt des Neuen Forums. Am Abend des 15. Januar sollte endlich eine Demonstration vor dem Ministerium für Staatssicherheit in der Ost-Berliner Normannenstraße stattfinden. Schon eineinhalb Monate zuvor, am 4. und 5. Dezember 1989, waren in den DDR-Bezirksstädten von Erfurt bis Rostock die Stasi-Gebäude von Demonstranten besetzt worden. Es hatten sich Bürgerkomitees gebildet, die Ämter waren lahm gelegt. Nur die Zentrale suchte mit karnevalistischen Elementen eine Zukunft: Mielke wurde durch einen - ihm treu ergebenen - General ersetzt, und das MfS wurde in »Amt für Nationale Sicherheit« und dann gar in »Verfassungsschutz der DDR« umbenannt.

Bevor abends jedoch die Tore vermauert werden konnten, öffneten sie sich von innen, und die Menge stürmte in den

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