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Einfühlsam, anschaulich und poetisch

von Wolfgang Pauly vom 14.01.2000
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Juan Arias
Gott im dritten Jahrtausend
Styria.
192 Seiten. 29,80 DM

Auf der Schwelle zum dritten nachchristlichen Jahrtausend sind nicht nur kirchliche Strukturen und einzelne Lehrentscheidungen fragwürdig geworden. Selbst das Wort »Gott« erscheint vielen als leer und konturlos. Gefordert sind somit Hilfen zur Übersetzung traditioneller Inhalte in die differenzierte Welt der Moderne. Der spanische Journalist Juan Arias sucht jenseits der akademischen Theologie in anschaulicher Sprache die Erfahrungsqualität des mit dem Wort »Gott« Gemeinten zu beschreiben. Besonders beeindruckend der Brief an seine Tochter mit der Absage an einen Gott der Gewalt und der männlichen Vereinnahmung. Statt distanzierter Reflexion macht Arias sensibel für die Tiefendimension der Welt und der menschlichen Begegnung mit ihr. Unterstützt wird dieses - vom Befreiungstheologen Leonardo Boff sehr gelobte - Anliegen durch die eingefügten einfühlsamen Gedichte der brasilianischen Kinderbuchautorin Roseana Murray.

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