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Ein Angriff auf die »Gesetzesreligion«?

von Georg Stolze vom 14.01.2000
Micha Brumlik erhebt schwere Vorwürfe gegen das Luthertum. Die Antwort von Bischof Knuth und der Fortgang des Dialogs
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Es gibt Vertreter des Judentums in Deutschland, die am Dialog mit Christen kein sonderliches Interesse (mehr) haben. Resignation? Enttäuschung? Ärger? Ärger zum Beispiel darüber, dass viele Christen noch immer nicht zur Kenntnis genommen haben, dass Jesus von Nazareth, auf den sie sich berufen, ganz und gar Jude war, das Christentum also jüdischen Ursprungs ist und damit eine Tochterreligion des Judentums. Ärger darüber, dass Christen ihr Bekenntnis zu Jesus als der »Selbstoffenbarung Gottes« als »Überwindung« des Gesetzesglaubens durch das Evangelium und der (menschlichen) Werke durch die (göttliche) Gnade propagieren. Das Judentum, eine gering zu schätzende »Gesetzesreligion«? Und Ärger schließlich darüber, dass infolge dieses christlichen Selbstverständnisses von Teilen des protestantischen Christentums noch immer Judenmission b

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