Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Kluge Energiewende geht anders«

von Markus Dobstadt vom 03.11.2018
Ein Kohleausstieg bis 2030 ist sozialverträglich machbar, sagt die Ökonomin Claudia Kemfert. Die meisten in der Kohleindustrie Beschäftigten seien dann in Rente. Die Bundesregierung verspiele die großen wirtschaftlichen Chancen, die der Klimaschutz biete
Das Braunkohlekraftwerk Neurath im Rheinland: Je länger Deutschland mit dem Ausstieg aus der Braunkohle wartet, umso abrupter wird der Wechsel, warnt die Ökonomin Claudia Kemfert  (Fotos: pa; pa/rtn/patrick becher)
Das Braunkohlekraftwerk Neurath im Rheinland: Je länger Deutschland mit dem Ausstieg aus der Braunkohle wartet, umso abrupter wird der Wechsel, warnt die Ökonomin Claudia Kemfert (Fotos: pa; pa/rtn/patrick becher)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Publik-Forum.de: Frau Kemfert, kürzlich haben 50.000 Menschen im Hambacher Forst für den Erhalt des Waldes und den Ausstieg aus der Braunkohle demonstriert und anschließend 20.000 Menschen dagegen, weil sie den Verlust ihrer Arbeitsplätze fürchten. Müssen Klimaschutz und Jobs gegeneinander ausgespielt werden, wie das derzeit oft geschieht?

Claudia Kemfert: Klimaschutz schafft wirtschaftliche Chancen und zukunftsweisende Arbeitsplätze. Sie sind keine Gegensätze, sondern Seiten ein und derselben Medaille. Die Sorgen der Beschäftigten sind aber verständlich. Genau deswegen brauchen wir endlich kluge Lösungen für einen nachhaltigen Strukturwandel, Unterstützung und Perspektiven für alle Beteiligten. Man darf bitte nicht vergessen: Wir reden von einem En

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.