Blockupy: Mehr als nur Gewalt


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»Für Gewalt ist keiner«, sagt einer der Demonstranten, der in Sichtweite zur Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt steht. Vor Stacheldraht, Absperrgitter und einer Polizeikette. Da hat der Blockupy-Tag, der große Protest gegen die offizielle Eröffnung der EZB, gerade erst begonnen. Und es hat schon eine Menge Gewalt gegeben. Der erste Polizeiwagen brennt. Sechs weitere werden, wie die Polizei später per Twitter mitteilt, noch angezündet. Wenige Meter weiter stehen drei Dutzend Autoreifen in Flammen, eine tiefschwarze Rauchsäule steigt in den Himmel. Später werden die Glaswände von vielen Bushaltestellen zertrümmert, Müllcontainer angezündet,Steine geschmissen, Gegenstände auf die Straße geworfen und in Brand gesteckt.
