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Meine Seelentröster

von Doris Weber vom 03.12.2013
»Ich sehe die Puppen vor mir, die mir als Kind so nah und unentbehrlich waren. Mit ihnen konnte ich über alles reden. Sie waren immer für mich da, treu und verlässlich. Meine Seelentröster. Und darum beschließe ich, meine Puppen in meine Galerie der guten inneren Bilder aufzunehmen. Da sitzen sie nun direkt neben Tante Gertrud, Oma und Opa und noch ein paar Wahlverwandten.« Doris Weber erzählt im neuen Publik-Forum EXTRA über ein Geheimnis aus Kindertagen, das sie mit anderen Menschen teilt
Der Puppe kann man alles, wirklich alles erzählen: Sie gehört für die meisten Menschen seit Kindertagen in die Galerie der guten inneren Bilder. (Foto: Vladimir Godnik/Corbis)
Der Puppe kann man alles, wirklich alles erzählen: Sie gehört für die meisten Menschen seit Kindertagen in die Galerie der guten inneren Bilder. (Foto: Vladimir Godnik/Corbis)
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Paul ist ein echter Freund. Er ist verlässlich, meist gut gelaunt und interessiert sich für die Menschen in seiner Umgebung. Manchmal denke ich, dass Paul so ein prima Kerl ist, hat auch etwas mit seinen Großeltern zu tun. Einmal hat sein Großvater zu ihm gesagt: »Paul, wenn du mal erwachsen bist und dich unglücklich oder einsam fühlst, dann denk immer daran, wie wir Pilze gesammelt und Fische gefangen haben und wie wir heimlich von Omas Blaubeerkuchen genascht haben. Dann wird dir leicht ums Herz und die Freude kehrt zurück.« Paul ist mittlerweile 55 Jahre alt, und seine Großeltern sind schon lange tot, aber in Paul bleiben sie lebendig. Sie sind seine guten Geister, die er jederzeit abrufen kann.

Es ist schön, wenn Menschen solche inneren Bilder in ihrer Seele bewahren können. Das mögen die

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