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Deutsch auf dem Balkan

Mit dem Rad unterwegs nach Teheran: »Im ehemaligen Jugoslawien begegnen wir immer wieder Menschen, die Deutsch sprechen – aus sehr unterschiedlichen Gründen.« Christoph Borgans und Katharina Müller-Güldemeister schicken Botschaften von unterwegs an Publik-Forum.de
Donauschwabe Anton Kammerer zeigt ein kirchliches Gewand im Donauschwaben-Museum in Ratkovo, früher Parabutsch, in Serbien. (Foto: Borgans)
Donauschwabe Anton Kammerer zeigt ein kirchliches Gewand im Donauschwaben-Museum in Ratkovo, früher Parabutsch, in Serbien. (Foto: Borgans)
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Eine Schorle mit Wein heißt auf dem Balkan »Gemišt«, was »gemischt« ausgesprochen wird, eine Abschleppstange »Šlep Štanga« und ein Bier mit Limonade »Radler«. Auch abseits der Germanismen der Speisekarten und Autowerkstätten, begegnen wir auf unserer Radreise durch das ehemalige Jugoslawien häufig der deutschen Sprache. Vor allem vier Gruppen sind es, die dort Deutsch sprechen. Aus unterschiedlichen Gründen, aber alle verbinden etwas Besonderes mit unserer Sprache.

Auf der Landstraße nach Sarajevo drängt uns ein LKW in eine Haltebucht. Als wir wieder einscheren wollen, ruft ein Mann aus seinem Garten: »Machen Sie eine Pause bei uns!« – auf Deutsch.

Wenig später sitzen wir unter einer Pergola bei Rudolf und Milena. Für die beiden sind wir ein Volltreffer. »Ich habe sch

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Schlagwörter: SpracheGastarbeiter
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