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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2019
Der Inhalt:

Kolumne von Katharina Müller-Güldemeister
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vom 28.08.2019
Wenn der Selfie-Wahn grassiert: Viele sperren das Leben ins Handy ein statt selbst zu leben
(Fotomontage: istockphoto)
(Fotomontage: istockphoto)
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Neulich war ich in einem Museum in Berlin und habe mir die Ausstellung »Surreale Welten« angeschaut. Es herrschte diese typische Museumsruhe, die nur ab und an von geflüsterten Sätzen und vom leisen Knatschen der Schuhsohlen unterbrochen wird. Als Kind hat mich diese Andächtigkeit ungeduldig gemacht, mittlerweile mag ich sie recht gern. Jedenfalls fiel es mir in dieser Atmosphäre leicht, mich auf die absurden und unheimlichen Stimmungen einzulassen, die von den Bildern ausgehen.

Lange blieb ich vor einer Radierung von Francisco de Goya stehen, die eine junge Frau zeigt, die gedankenverloren in einem Verlies sitzt: So düster und kalt die Wände. So fein der Faltenwurf ihres Kleides. Dazu der herzzerreißende Titel: »Weil sie sensibel war«. Was hatte sie wohl getan, um in diese Lage zu gerat

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Schlagwörter: MuseumAusstellung
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