Schwund bei den Katholiken

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Die katholische Kirche in Lateinamerika verliert an Boden. Seit 1970 sank der Katholikenanteil von 92 auf 69 Prozent. Von dieser Entwicklung profitieren vor allem die protestantischen Frei- und Pfingstkirchen. Darauf verweist die Studie »Religion in Lateinamerika« des Washingtoner Pew Research Centers. Als Hauptmotive für ihren Übertritt nennen die Konvertiten den Wunsch nach einer persönlichen Gottesbeziehung, nach modernen Gottesdiensten und nach eindeutigen Moralvorstellungen. Laut Studie findet die katholische Morallehre bei den Protestanten in Lateinamerika mehr Zustimmung als bei den Katholiken. So sei außerehelicher Sex für 18 Prozent der Katholiken tabu, bei den Protestanten aber für 51 Prozent. Forscher verweisen darauf, dass vor allem die Pfingstkirchen Erscheinungsformen indigener Spiritualität aufnähmen wie Heilungen und Zungenreden. Viel Zustimmung finde auch, dass Erfolg in den Pfingstkirchen als Zeichen der Gnade gesehen werde. Außerdem seien diese Kirchen missionarischer.