Wem geben Sie Ihre Stimme?

Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Günter Burkhardt: »Der Schutz der Familie gilt auch für Flüchtlinge«
Publik-Forum.de: Herr Burkhardt, wie wichtig nehmen Sie diese Bundestagswahl?
Günter Burkhardt: Sie ist wichtig, auch für die Geltung von Menschenrechten in Deutschland und Europa. Die Stimme Deutschlands hat in der EU großes Gewicht. Die EU will systematisch Schutzsuchenden den Zugang zum Asylrecht in Europa versperren. Weil viele EU-Staaten Flüchtlingen keinen Schutz bieten wollen, werden die Schotten dicht gemacht. Deals mit Staaten wie der Türkei und nun Libyen gehen auf Kosten der Menschenrechte von Schutzsuchenden. Die künftige Bundesregierung und der neue Bundestag müssen dafür eintreten, dass Flüchtlings- und Menschenrechte gelten. Es geht da
Johanna Haberer, geboren 1956, ist evangelische Pfarrerin und Professorin für Christliche Publizistik an der Universität Erlangen.
Werner Tiki Küstenmacher, geboren 1953, ist evangelischer Pfarrer im Ehrenamt sowie Autor und Karikaturist. Besonders bekannt wurde er durch seinen Ratgeber »Simplify your Life«. Bei Publik-Forum erschien von ihm zuletzt der Artikel „Selbstverwirklichung – eine Sackgasse?“




Evelyn Dieckmann 16.09.2017, 12:11 Uhr:
ich finde die Kommentare hilfreich, um meine eigene Meinung zu bilden. Danke für diese Möglichkeit.
Georg Lechner 16.09.2017, 08:50 Uhr:
Als Österreicher bin ich ja erst einige Wochen später mit der Wahlberechtigung dran. Angesichts des Artikels von Elisa Rheinheimer-Chabbi "Asylverfahren bald in Afrika?" wundert mich die Einschätzung von Johanna Haberer etwas.
In dieser Frage und wegen des Vorrangs für Rüstung (beabsichtigte Teilnahme an der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit gemäß Vertrag von Lissabon - "militärisches Kerneuropa") sind jedenfalls die drei rechtspopulistisch agierenden Parteien FPÖ, ÖVP und SPÖ für mich definitiv unwählbar.