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Burundi: Stolz und Vorurteil

von Thomas Seiterich vom 07.07.2013
Nachdem ich nach 24-stündigem Flug in Bujumbura, der kleinen Hauptstadt des kleinen Staates Burundi im Herzen Afrikas, gelandet bin, möchte ich in den kommenden acht Tagen mit Herz und Verstand ankommen in Zentralafrika. Ich möchte eintauchen in die Lebenswelt der Menschen
Zentralafrika ist von Bürgerkriegen, Hungersnöten und Völkermorden gezeichnet: Doch am Ende beginnt der Weg zu einem neuen Anfang. Thomas Seiterich folgt den Spuren der dunklen Vergangenheit in eine Zukunft, auf die die Menschen ihre ganze Hoffnung setzen. (Foto: pa/Ziser)
Zentralafrika ist von Bürgerkriegen, Hungersnöten und Völkermorden gezeichnet: Doch am Ende beginnt der Weg zu einem neuen Anfang. Thomas Seiterich folgt den Spuren der dunklen Vergangenheit in eine Zukunft, auf die die Menschen ihre ganze Hoffnung setzen. (Foto: pa/Ziser)
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Gestartet bin ich mit einem Nachtflug von Frankfurt aus. Nach der Landung in der kühlen und in der derzeitigen Regenzeit nebligen äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba ging es weiter zum wuseligen Drehkreuz Nairobi. Dort verließ meine Reiseroute die aufstrebenden Metropolen Afrikas und folgte dem Äquator in Richtung Westen. Unter uns trockenes, scheinbar menschenleeres Land, dann kleine Bauernhäuser, deren Wellblechdächer in der Sonne blinkten. Und schließlich, so groß wie Bayern, der Victoriasee – von dem aus der Nil seinen langen Weg nach Norden nimmt.

Was Godance und Veronique mir im Flugzeug erzählen

Madame Godance und Madame Veronique sitzen mit mir in einer Dreiersitzreihe. Sie tragen farbenprächtige Kleider. Godance lebt in Schweden. »Ich bin vor dem Krieg

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