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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2023
Hoffnung im Protest
Was von Lützerath bleibt
Der Inhalt:

Georg Gänswein
Der Erfolgsschriftsteller

von Matthias Drobinski vom 28.01.2023
Mit dem Buch »Nichts als die Wahrheit« hat der Vertraute von Benedikt XVI. in Rom seinen Kredit verspielt. Was soll nun aus ihm werden?
Benedikt-Vertrauter Gänswein: Meister der Aufmerksamkeitsökonomie. (Foto: PA/Reuters/Guglielmo Mangiapane)
Benedikt-Vertrauter Gänswein: Meister der Aufmerksamkeitsökonomie. (Foto: PA/Reuters/Guglielmo Mangiapane)
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Wie er da graugesichtig vorm Sarg Benedikts XVI. kniete und das harte Holz küsste, da wünschte man Erzbischof Georg Gänswein, es möge jemanden geben, der ihn am Abend wortlos in den Arm nimmt. Es hatte ihn doch eine Art Lebenspartnerschaft mit dem emeritierten Papst verbunden, als Privatsekretär, Präfekt des päpstlichen Haushalts, Begleiter und Betreuer des alten und sterbenden Joseph Ratzinger.

Die Anteilnahme an Georg Gänswein, dem Hinterbliebenen, ist dann schnell umgeschlagen in die Empörung über Georg Gänswein, den Kolportageschriftsteller. Dessen Buch über die Zeit mit Benedikt XVI. kündigte der italienische Verlag an, da war der Verstorbene noch nicht begraben; der anmaßende Titel »Nichts als die Wahrheit« tat sein Übriges. Mit einem Anflug von Pietät hätte Gänswein ein Jahr mit der Veröf

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