Der Inhalt:
Die Themen dieser Ausgabe:
Hallo und guten Tag
Ein Gruß ist nicht einfach nur ein Gruß. Ein Gruß ist viel mehr. In einem flüchtigen Augenblick offenbart der Grüßende Verachtung oder Wertschätzung. Ein Gruß kann Freude bereiten oder sehr weh tun
Mama lügt
Sie hat Angst, ihren Kindern zu erzählen, dass sie als Hure arbeitet, weil sie fürchtet, dass es ihnen dann schlecht geht. Aber wäre es nicht besser, die Wahrheit zu sagen?
Der Tonleiter
Bei Dr. Schaub herrscht Feierlichkeitsstufe 1. Für die einen ist er der »beste Musikerklärer Deutschlands«, für die anderen schlicht »ein Zauberer«
Die verschwiegenen Wörter
Mit 13 hörte Nicoleta auf zu sprechen, weil ein seelischer Schmerz ihr die Sprache verschlagen hat. Dennoch liebt sie das Wort. Als Autorin hat sie inzwischen preisgekrönte Romane, Erzählungen und Gedichte veröffentlicht
Wird schon schiefgehen
Menschen suchen immer wieder das Abenteuer. Mit widersprüchlichen Gefühlen: Einerseits wollen sie in gemütlichen Federbetten kuscheln, andererseits in der Todeszone mal kurz in
Jetzt schon?
Am 21. Dezember 2012 soll laut Maya-Kalender die Welt untergehen. Ein Termin, der vielen ungelegen kommt. Andrew Schäfer, Referent für Weltanschauungsfragen, empfiehlt, an diesem Tag ein Apfelbäumchen zu pflanzen
Die anderen sind gar nicht anders
Jugendliche aus allen Teilen Bosnien-Herzegowinas besuchen gemeinsam eine Synagoge, eine Moschee, ?eine orthodoxe und eine katholische Kirche. Sie wollen Freunde werden
Wir Besser-Esser
So nennt der Arzt Dietrich Grönemeyer sein Ernährungsbuch für Kinder und Jugendliche. In unserem Gespräch geht es um Dick- und Dünnmacher, Respekt vor Tieren und Erste Hilfe bei Magersucht
Sie weiß nicht, was soll es bedeuten ...
... dass sie schließlich in New York in der Bronx landete, weil niemand Heinrich Heines Lorelei in Deutschland haben wollte. Die Geschichte einer traurigen Irrfahrt
Schluss mit lustig
Die GEMA will 2013 ihre Tarife erhöhen, so stark, dass viele Clubs und Diskotheken mit Schließung drohen. Die Konsequenzen, insbesondere für die Jugendkultur, sind dramatisch und kaum abzuschätzen