Es ist wie nach einem Krieg

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Stundenlang, wirklich stundenlang fahren wir durch zerstörte Städte, Dörfer, Reisfelder und Kokosbaum-Plantagen. Die Palmen sehen aus, als seien sie auf halber Höhe umgesägt worden. Sie ragen wie mahnende Spitzen in dem Himmel. Entlang der Straße ein Schild: »We have hunger, help us!« Kinder laufen uns entgegen und strecken ihre Hände aus. Auch sie rufen: »Wir haben Hunger!« Was wir sehen, ist kaum auszuhalten ...
Ich bin mit einem Hilfstransporter der Iglesia Filipina Independiente, der Unabhängigen Philippinischen Kirche, ins Katastrophengebiet gefahren. Wir haben auf Mindanao über fünf Tonnen Reis gekauft. Der größte Teil des Geldes dafür kommt von Spendern aus der Altkatholischen Kirche.



