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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Nahtoderfahrung
»Helles Glück«

von Albert Biesinger vom 10.10.2022
Es sollte ein Routineeingriff werden, aber die Operation ging schief. Im Koma erlebte sich der Theologe Albert Biesinger frei von seinem Körper und in Gottes Nähe.
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Elf Tage Intensivstation nach einer Routineoperation. Anfangs sagte der Arzt: »Sie sind in einer Woche wieder an der Uni im Einsatz.« Doch dann kam es zu lebensgefährlichen Komplikationen. Darmlähmung, Magensaft in der Lunge, Aspirative Pneumonie, septischer Schock. Die Ratlosigkeit der Ärzte wuchs so sehr, dass meine Frau schon überlegte, wo sie mich beerdigen lässt. Während dieser Zeit machte ich eine ganz heftige Erfahrung.

Ich saß auf einem Stuhl und vor mir war ein Rad wie ein großes Nudelholz, das sich zu mir her drehte, links und rechts eingehängt. Ich saß da und versuchte diese Radwalze, die auf mich zukam, in die entgegengesetzte Richtung zu drehen – von mir weg. Ich drehte dauernd dagegen und schaffte es nicht, sie aufzuhalten. Ich drehte bis zur Erschöpfung, verschwitzt, ich kann nich

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