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(Foto: privat)

Christian Hackbarth-Johnson

Indische Spiritualität in Form der »Autobiografie eines Yogi« hat mich einst dazu geführt, Evangelische Theologie mit dem Schwerpunkt hinduistisch-christlicher Dialog zu studieren. Gleichzeitig begann ich mit Yoga und Zen eine interreligiöse kontemplative Praxis, welche ich ab Mitte der 1990er-Jahre auch zu lehren begann. Später promovierte ich über die »interreligiöse Existenz« des französischen Benediktiners und christlichen Sannyasi Henri Le Saux/Swami Abhishiktananda und begann danach selbstständig zu arbeiten in der spirituellen Erwachsenenbildung, wo ich auch interreligiöse Reiseseminare in Indien leitete. Im Moment schreibe ich an einer biografischen Studie über die österreichische Indologin und Religionswissenschaftlerin Bettina Sharada Bäumer, wofür ich drei Jahre lang als Projektmitarbeiter in einem Forschungsprojekt der österreichischen Wissenschaftsförderung (FWF) an der Universität Salzburg (Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen) recherchieren durfte. Weitere Informationen zu mir finden sich unter www.hackbarth-johnson.de