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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Über »geburtliches Denken«

von Antje Schrupp vom 04.05.2012
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Ina Praetorius Immer wieder Anfang Grünewald. 150 Seiten. 16,90 €

Jedes Jahr zu Weihnachten feiert die Christenheit, dass Gott geboren wurde, von einer Frau aus Fleisch und Blut. Doch was es theologisch bedeutet, Gott und die Welt aus einer Perspektive der Gebürtigkeit heraus zu verstehen, liegt noch weitgehend im Dunkeln. Die evangelische Theologin Ina Praetorius umreißt, wie ein »geburtliches Denken« aussehen könnte. Es rücke etwa die gegenseitige Bezogenheit und Abhängigkeit der Menschen ins Zentrum und nicht ihre Autonomie. Und es rechne damit, dass immer wieder neue Anfänge gesetzt werden können, also mit dem Unvorhersehbaren und Überraschenden. Dabei setzt sich die Autorin mit religiösen Autoritäten wie dem Schweizer Reformator Calvin auseinander und stü

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