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Gott wird Kind

von Johanna Jäger-Sommer vom 21.12.2007
Weihnachten ist das Fest der großen Sehnsucht. Aber woauf warten die Menschen da? Vom Glück der Heiligen Nacht, in der das Geborensein eines jeden zählt
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Die viel zitierte Gretchen-Frage aus Goethes Faust - »Sag, wie hältst du's mit der Religion?« - würde heutzutage niemanden mehr interessieren. Doch würde man nach Transzendenz fragen statt nach Religion, gäbe es gleich ein anderes Bild: Die Menschen scheinen für Transzendenzerfahrungen sensibel zu sein, wie nicht nur ein Blick auf die zahlreichen Angebote unterschiedlichster Sinnanbieter zeigt.

Im Leben der Einzelnen wird, so weiß die Wiener Pastoraltheologin Regina Polak aus ihren Untersuchungen, »der diesseitige Horizont immer wieder durchbrochen durch Ereignisse, die sie nach dem Sinn des Ganzen fragen lassen«. Dabei geht es um Erfahrungen von Leid, Schmerz, Krankheit und Tod, aber auch um die große Liebe, das große Glück. Nur - und da sind wir wieder bei Gretchen - wird darüber im öffentlichen Raum genauso wenig gesprochen wi

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