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Der Koran, das Endgericht und die Christen

von Lutz Richter-Bernburg vom 21.12.2007
Der Aufruf von 138 muslimischen Gelehrten zum friedlichen Dialog überzeugt nur, wenn der Islam die Religionsfreiheit anerkennt
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Die Sache, um die es den 138 muslimischen Unterzeichnern des offenen Briefes (siehe unten) ausdrücklich geht, ist das friedliche Zusammenleben von Muslimen und Christen. Nun gab es zu biblischen Zeiten noch keine Muslime, wohl aber zu Zeiten und im Horizont des Korans Juden und Christen. Wenn also muslimischer Friedenswille gegenüber der Christenheit heute sich seiner Grundlagen im Koran selbst versichern will, ist als erste Voraussetzung wohl ein entsprechend stimmiges Verständnis des Korans vonnöten. Oder, vorher noch: eine eindeutige Bestimmung des Verhältnisses von Koran und Scharia, dem Inbegriff des göttlichen Gesetzes. Platter formuliert: Selbst alle widerspruchsfrei mit dem Koran begründeten Freundlichkeiten sind das Papier nicht wert, auf das sie gedruckt sind, wenn damit nicht eine grundlegende religionsgesetzliche Neubestimm

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