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Gottes vergessene Kinder?

von Matthias Netwall vom 16.12.2005
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Als es am 23. September zu regnen begann, ahnte keiner, was geschehen würde. Das Wasser stieg stündlich und überflutete das Dorf Barbulesti, 70 Kilometer nordöstlich von Bukarest in Rumänien, vollständig. Drei Menschen kamen in den Fluten um, 71 Häuser wurden zerstört, über zweitausend Menschen flüchteten in die Schule. Betroffen sind vor allem die Ärmsten, die ihre Häuser aus Lehm gebaut hatten, darunter auch 50 Romafamilien.

Voita Radu hackt die wenigen brauchbaren Ziegel des umgestürzten Schornsteins ab. Als wir mit ihr sprechen, sagt sie: »Ich habe vier Kinder. Wir haben nichts mehr. Doch wir haben noch unser Leben.« Aber das ist alles, was sie haben. Seitdem sich die Armee und das Wasser zurückgezogen haben, sind sie ganz auf sich allein gestellt. »Sie diskriminieren uns, weil wir Zigeuner sind. Ich glaube nicht, dass wir Hi

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